💡 Mythos oder Wahrheit? Muss eine Immobilie immer teuer sein?
Viele glauben, dass nur hochpreisige Immobilien langfristig rentable Investitionen sind. Doch das ist ein Irrtum! Auch mit kleineren Budgets lassen sich attraktive Renditen erzielen.
🏡 Warum auch günstigere Immobilien attraktiv sein können:
Hohe Mietrenditen: In Städten wie Chemnitz (5,58 %), Hagen (5,25 %) und Hamm (4,82 %) bieten erschwingliche Immobilien überdurchschnittliche Mietrenditen.
Geringerer Kapitalaufwand: Der Einstieg in den Immobilienmarkt ist bereits mit moderatem Eigenkapital möglich, was die finanzielle Belastung reduziert.
Flexibilität: Kleinere Investments lassen sich leichter verkaufen oder umfinanzieren, was eine höhere Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen ermöglicht.
🔍 Welche Strategien führen zum Erfolg?
Standortwahl: Investitionen in aufstrebende Regionen können sowohl Wertsteigerungen als auch attraktive Mietrenditen bieten.
Objektauswahl: Pflegeimmobilien, Mikroapartments oder denkmalgeschützte Objekte bieten oft besondere Vorteile wie stabile Mieteinnahmen oder steuerliche Vergünstigungen.
Finanzierungsmodelle: Die Nutzung von Förderprogrammen, wie z. B. KfW-Darlehen, kann den Eigenkapitalbedarf senken und die Rentabilität erhöhen.
📈 Praxisbeispiel:
Ein Investor erwarb in einer mittelgroßen Stadt eine Eigentumswohnung für 100.000 €. Mit einer jährlichen Kaltmiete von 6.000 € ergibt sich eine Bruttomietrendite von 6 %. Durch steuerliche Abschreibungen und Fördermittel konnte die Eigenkapitalrendite weiter gesteigert werden.
⚡ Fazit:
Teure Immobilien sind nicht zwangsläufig die besseren Investments. Mit der richtigen Strategie und Auswahl können auch kostengünstigere Objekte eine lohnende und sichere Kapitalanlage darstellen.
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